- Unbewusstheit und Lieblosigkeit in unserem Denken, Sprechen und Tun
- Verurteilung Anderer und das hierdurch erzeugte „Opfer-Bewusstsein“
- Verurteilung des Lebens durch unwahre Gedanken über das Leben
- Unterdrückung von Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer, Schuld, Scham, Neid u.a., die darauf warten, bejahend gefühlt zu werden
- Tiefe Verstrickungen mit Vater, Mutter, Geschwister der Kindheit sowie mit unseren Ahnen, die uns in ihrem Ausmaß nicht bewusst sind
- Ein unbewusst ausgesprochenes NEIN zum eigenen Leben (schon in früher Kindheit) sowie anderer begrenzender Entscheidungen, u.a. Schwüre, Eide, Gelöbnisse und Selbstverpflichtungen
- Übernommenes Leid und alte Muster, die schon Eltern und Ahnen vorlebten
- Ablehnung dessen, was doch schon da ist und angenommen und in seinem Sinn erkannt werden will (Negatives wollen wir wegmachen anstatt seinen Sinn zu verstehen und etwas zu korrigieren)
- Völliges Ungleichgewicht zwischen Außenorientierung und Nach-Innen-gehen, Denken und Fühlen, Kopf und Verstand, Haben und Sein, Tun/Machen und Geschehen lassen, Kontrolle und Vertrauen etc.
- Selbstverurteilung und –anklage u. ständiges Nähren von Schuld u. Scham